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| "Kann ich Ihnen vertrauen?" |
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| 2 x kam kurz eines der Kinder hinzu, stoerte nicht, nur kurze Verweildauer. |
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| 2 x kurze Stoerung durch Tochter/Schwiegertochter, die im gleichen Haus woh |
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| 3 x "Stoerung" durch Kunden. Gesamtunterbrechungszeit ca. 20 Min (Interview |
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| Ab ca. 10:30 Uhr Ehemann anwesend Misstrauen gegenueber der Befragung, woll |
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| Altersbedingt Erklaerungsbedarf |
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| Anfang einer Grippe |
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| Angaben ueber Ausgaben etwas verworren! |
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| Angaben ueber Ausgaben wurden nicht gemacht/verweigert. |
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| Angaben ueber Lebenshaltungskosten scheinen ungenau. |
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| Arg lang. |
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| Auf Gesundheitsreform geschimpft der Diabetiker 2 |
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| BP persoenlich bekannt, ansonsten Interview verweigert. |
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| Befragte fuehlte sich ab S7405 ueberfordert - Ehegatte betrat den Raum - Eh |
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| Befragte hatte Wasser i. d. Lunge u. ist daher noch sehr geschwaecht. Daher |
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| Befragte hatte keine Lust nach 40 Min. |
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| Befragte ist Anthroposophin und kaempft gegen die Impfvorschriften der WHO. |
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| Befragte konnte mit Fragen Einkommen nicht viel anfangen. |
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| Befragte neigte dazu, abschweifen zu wollen, wollte viel erzaehlen, musste |
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| Befragte wollte auf keinen Fall Angaben ueber finanzielle Ausgaben im Haush |
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| Befragte wurde unruhig, weil Fragebogen zu lang. |
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| Befragter hat manches gar nicht sofort verstanden. |
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| Befragter hat zwar Interesse bekundet, befuerchtet aber, wie alle Befragten |
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| Befragter leidet an Prostatakrebs |
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| Befragter war waehrend der Befragung sehr aggressiv und gereizt und meinte, |
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| Befragter wich immer wieder vom Thema ab und schwafelte. |
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| Befragter wollte Arztpraxis nicht bekanntmachen. |
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| Befragungsperson war aengstlich und misstrauisch, konnte sie aber waehrend |
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| Befragungsperson war durch das staendige Eintragen der Uhrzeit irritiert (b |
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| Bei Ausgaben keine Auskunft, einmal so - einmal so. |
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| Bei einigen Fragen viel eine Entscheidung schwer (S8002) |
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| Bitte machen Sie schneller! |
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| Das Kind (3 Jahre) stoerte etwas. |
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| Das Kind (5 Jahre) stoerte manchmal. |
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| Das Vorlesen der Texte war sehr zeitaufwendig. Text musste oftmals ein 2. M |
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| Den Hausarzt wollte er nicht nennen. |
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| Der Befragte kuemmert sich seit 18 Jahren um seinen Sohn als Alleinerziehen |
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| Der Befragte wartet auf den Prostata-Krebs Befund. |
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| Der Ehemann war gegen die Befragung, als er kam. |
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| Der Fragenkomplex ist sehr interviewerunfreundlich aufgebaut. |
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| Die Befragte machte ein gehetzten Eindruck. |
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| Die Frau und der Ehemann waren sich manchmal nicht einig. Es gab lange Erkl |
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| Die Hausfrau kam vom Einkaufen, es stoerte etwas. |
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| Die ZP erzaehlte von ihrem Schicksal. Fruehe Wwe. 1943 Flucht aus Ostpreuss |
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| Die ZP hat ein Extrazimmer bei einer Wohngemeinschaft und die Eltern betreu |
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| Die Zielperson hatte nicht genauen _berblick ueber ihre Ausgaben. |
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| Diskussion wurde abschnittsweise in Richtung "Gesundheitsreform" gefuehrt. |
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| Ehefrau musste teilweise aushelfen. |
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| Ehefrau war meiste Zeit anwesend, nicht gegen Ende des Interviews, da am Te |
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| Ehemann war anwesend. |
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| Ehemann war dabei, gab Antworten oft vor, Befragte kein perfektes Deutsch. |
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| Einige Einwuerfe - wurden aber abgeblockt. |
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| Er erzaehlte von seiner Arbeit im Sicherheitsbereich in einer Passage zusae |
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| Er war etwas skeptisch bzgl. Datenweitergabe, trotz Datenschutzblatt. |
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| Erzaehlte ueber den Aufenthalt bei der Geburt der beiden Kinder und ueber d |
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| Es sind mehrere Tiere in der Wohnung (Hunde und Katzen) |
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| Es war Kundenbetrieb waehrend der Befragung. |
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| Es wurde gesagt, dass diese Angaben, wenn ein Notfall eintreten wuerde, sic |
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| Frage S0800 - S0803 nur grobe Schaetzung. Geht bei S0800 auch die Wohnungsm |
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| Fragen mussten teilweise wiederholt werden, Verstaendnisprobleme mitunter e |
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| Fragen waren teilweise zu persoenlich. |
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| Frau G. hat Diabetes, ein Herzinsuffiziens und Beschwerden im rechten Fuss |
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| Frau Grin hat enorme Knieschmerzen, die wegen der _bergewichtigkeit nicht b |
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| Frau N. (Russland-Deutsche) kann der deutschen Sprache nur mit hoher Konzen |
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| Frau ist 100 % schwerbehindert |
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| Frau ist seelisch krank, etwas abgeschlagen gewesen |
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| Gelenkschmerzen |
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| Gespraechspartner folgte sehr interessiert dem Interview |
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| Gesundheitsreform - Praxisgebuehr |
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| Gewisse sprachliche Hindernisse. |
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| Habe Kaffee und Kuchen ausgegeben. |
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| Hat frueher im Behindertenheim gearbeitet, davon war, abgesehen von seiner |
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| Hat ueber die OP gesprochen, beide Knie betreffend und dass er noch Schmerz |
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| Hatte Rueckenschmerzen. |
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| Heraussuchen des Lohnzettels, der Haushaltsbuecher |
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| Herr Hempel hat einige Male seine Antwort revidiert, d. h. er hatte erst "n |
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| Herr S. ist sehr lustig und erzaehlt zwischendurch immer wieder einen Witz, |
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| Heutige Fragerei wurde dem Teilnehmer zur Last! |
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| Ich glaube nicht, dass sich jemand, der diesen Fragebogen entwickelt hat, a |
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| Ich habe zur Befragung Kaffee und Kuchen gehabt. |
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| Interview dauerte zu lange |
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| Interview wurde an der Haustuer gefuehrt, juengere Amerikanerin, erst 6 Mon |
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| KK Wurzen |
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| Keine Zeit! Zu lange usw. ( immer wieder gutes Zureden durch den Interviewe |
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| Keine! Zeitmangel des zu Befragenden. |
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| Kinder waren beim Gespraech dabei und lenkten das Gespraech etwas ab. |
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| Kleine Sehschwaeche, musste alles vorlesen |
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| Kleinkinder im Hintergrund |
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| Konfliktgespraech mit Ehemann. |
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| Konnte Angaben ueber Krankenversicherungsbeitraege bei Arbeitslosigkeit nic |
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| Langes Nachdenken. |
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| Leidet waehrend der Befragung unter starkem Rueckenschmerz. |
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| Manche Fragen gingen dem Befragten zu sehr ins Private. |
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| Mann hat Schilddruesenkrebs - 3 Jahre her. |
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| Mann lehnte Interview ab, Frau erklaerte sich bereit. |
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| Mehrfach der Hinweis, die Fragen seien sehr intim. |
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| Modernisierung der Wohnung lief gerade, viele Kisten und Kartons in den Zim |
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| Musste beim ersten Besuch zum Arzt. Danach traf ich sie wieder. |
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| Musste dauernd auf die Uhr sehen, um die Zeiten festzuhalten, das ist etwas |
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| Musste immer nachhaken. |
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| Mutter anwesend. |
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| Nach so einem Fragebogen noch eine Nachbefragung zu fragen, grenzt schon an |
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| Nein, aber die Dame ist taubstumm. |
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| Person ist bettlaegerig wegen MS. |
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| Probantin hat sehr interessiert mitgearbeitet, verweigert aber ebenfalls ei |
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| Sage nur, was ich will. |
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| Schmerzen in der Huefte. |
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| Sehr unschluessig bei der Beantwortung einiger Fragen. |
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| Sehr zugaenglich und plandaten zwischendurch ueber die Krankheiten des Eheg |
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| Selbst bei diesem relativ harmlosen Fragebogen drohte die Befragte mehrfach |
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| Sie koennen mir nicht helfen, ich habe Prostata-Krebs. |
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| Sie wollte anonym bleiben. Adresse nur widerwillig gegeben. |
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| Sohn anwesend. |
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| Sohn aus Nachbarhaus wurde gefragt ob ich es machen soll. |
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| Sohn beteiligte sich mit Informationen. |
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| Sohn sprang dabei herum, was etwas stoerend war. |
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| Sohn war anwesend. |
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| Sprachschwierigkeiten |
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| Stammt aus Usbekistan, hatte starken Akzent. |
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| Teilweise Betroffenheit wegen des Themas. |
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| Teilweise Verstaendnisprobleme, die ich aber loesen konnte. |
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| Telefon klingelte zwischendurch. Befragte sagte lediglich, dass sie zurueck |
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| Tochter war beim Interview anwesend. |
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| Trotz des hohen Alters des Befragten sind ihre Angaben sehr korrekt einzusc |
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| Ueber die Fragen S2101 bis 2110 aergerte er sich, und er sagte, er kuemmere |
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| Unsicherheit auf doch intime Fragen des Gesundheitszustandes und Laenge des |
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| Unverschaemt zu kommen, da kann ja jeder kommen. |
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| Vor 3 Jahren war ebenfalls im Theresienkrankenhaus zur OP am Bein - war zuf |
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| Waehrend des Interviews keine besonderen Fragen aufgetaucht oder unklar fue |
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| War einfach nervig + langatmig. |
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| War sehr freundlich zuerst Geburtstag weil sie sagte wird dies nuetzlich se |
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| Wenn Sie das Fluchen der Befragten hoeren wuerden, dann waere diese Frage u |
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| Wir wurden durch das Telefon des TP am Anfang unterbrochen. |
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| Wollte nicht sofort einig Fragen beantworten, erst nach kurzem Gespraech ko |
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| Wozu dieser Quatsch? Nachbar kam und sagte:"Sowas wuerde ich nie machen." |
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| Wurden durch Kind gestoert. |
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| ZP ist seit dem 13. Lebensjahr in Deutschland, nicht berufstaetig, da der 2 |
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| ZP sagt, sie sei so fit wie ein Turnschuh, wandert 2x woechentlich lange St |
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| Zur Erstinformaiton mehrfache Erklaerung notwendig. |
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| alles normal |
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| bezueglich Alter sehr ruestig. |
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| erzaehlte viel von sich. |
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| keine - nur Verwunderung ueber diese Fragen. |
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| keinerlei Stoerungen |
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| musste dauernd auf die Uhr sehen |
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| nein, Befragte war etwas nervoes, musste die Fragen oft wiederholen, damit |
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| nein, aber kein Interesse, wegen Zeit. |
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| permanente Stoerung durch Familienangehoerige |
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| war sehr hektisch |
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Warning: these figures indicate the number of cases found in the data file. They cannot be interpreted as summary statistics of the population of interest.